Ordnung schaffen, aussortieren und befreiter leben in allen Bereichen
Für viele Menschen gibt es etwas, das zwischen ihnen und dem befreiten Leben steht, das sie sich wünschen: Unordnung, Überfüllung und Chaos.
Unordnung in ihrer Wohnung, Chaos in ihrem Kopf und Überfüllung in ihrem Zeitplan. Dies kann überwältigend, lähmend und erdrückend sein. Es gibt keinen Raum mehr zum Atmen oder um aus vollem
Herzen zu leben. Kennst du das Gefühl?
Ich habe das selbst erlebt und weiß, dass sich das Entrümpeln in diesen Bereichen manchmal wie ein unmögliches Ziel anfühlen kann - aber es lohnt sich es zu
verfolgen, Schritt für Schritt. Denn in einem aufgeräumten Leben hast du mehr Zeit zum Durchatmen und Energie für die Dinge, die dir wirklich Freude bereiten.
Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier eine Liste von Ausmist-Tipps und Ideen, die du ausprobieren kannst.
Fühle dich aber nicht unter Druck gesetzt, alles auf einmal ausprobieren zu müssen!
Mache stattdessen kleine, mutige Schritte nach vorn.
Langsam, aber sicher wirst du den Raum finden, den du gesucht hast.
DIE WOHNUNG AUSMISTEN UND ENTRÜMPELN
Die meisten Menschen beginnen den Prozess der Vereinfachung ihres Lebens mit der Entrümpelung ihres Zuhauses, daher beginne ich diese Liste mit diesem Punkt. Einige dieser Ideen mögen klein oder scheinbar unbedeutend erscheinen, aber lass dich nicht täuschen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alles, was dich deinem Ziel näher bringt, es wert ist, getan zu werden und einen kleinen, aber wichtigen Unterschied macht.
1. Entrümple deine Wohnungseinrichtung
Wenn du dich von deiner Wohnung erdrückt fühlst, dann kannst Du Abhilfe schaffen und den Raum luftiger wirken lassen, indem du Dekorationsgegenständen wie Nippes,
Bilderrahmen, Kerzen usw. ausmistest. Wähle eine Ecke oder auch nur ein Regal und trenne dich von einigen Dingen. Weniger Dinge bedeuten, dass deine Lieblingsstücke besser zur Geltung kommen.
Außerdem hast Du weniger Arbeit beim Staubwischen.
2. Miste Deine Handtasche und Deine Geldbörse aus
Wie viel unnötigen Kram trägst Du jeden Tag mit Dir herum? Wahrscheinlich mehr, als dir bewusst ist. Leere deine Handtasche und deine Geldbörse komplett aus,
entsorge den unnötigen Krempel und räume nur das wieder ein, was du wirklich benötigst. Du wirst sehen. Dass du dich danach gleich viel leichter fühlst.
3. Sortiere einen Papierstapel
Hast du einen Stapel Papier, der immer wieder von einem Ort zum nächsten wandert? Nimm dir 10-15 Minuten Zeit, um ihn zu sortieren, wichtige Dokumente abzulegen und
Unnötiges zu entsorgen. Du wirst überrascht sein, wie viel besser du dich danach fühlst.
4. Trenne dich von etwas kaputtem, dass du vermutlich nie reparieren wirst
Hast du einen Gegenstand in deiner Wohnung, den du schon seit Ewigkeiten reparieren willst? Wenn ja, ist es vielleicht an der Zeit Fakten zu schaffen: Mach einen
verbindlichen Termin, an dem du die Reparatur durchführst/durchführen lässt, oder trenne dich endgültig von dieser Sache.
5. Entsorge alte oder nicht benutzte Kosmetikartikel
Räume alle Kosmetikprodukte aus und entsorge alles, was das Verfallsdatum überschritten hat (Cremetiegel-Symbol auf der Rückseite) oder was nie benutzt wird. Tipp:
Achte genau darauf, was nicht benutzt wird, und frage dich, warum. Nutze diese Informationen, um in Zukunft bessere Kaufentscheidungen zu treffen.
6. Miste deine Lebensmittel-Vorräte aus
Es ist in Ordnung, Lebensmittel für Notfälle aufzubewahren (und es liegt an dir, zu entscheiden, wie viel davon angemessen ist), aber eine minimalistische
Vorratskammer hat auch viele Vorteile. Du sparst Zeit und Geld beim Kochen, weil du leicht sehen kannst, was vorrätig ist, kaufst Dinge nicht versehentlich doppelt und verschwendest weniger
Lebensmittel.
7. Entrümple deine Unterwäscheschublade
Ich weiß, das ist klingt ein bisschen willkürlich, aber es ist ein kleines Projekt, über dessen Ergebnis ich mich jeden Tag freue. Ich habe meine
Unterwäscheschublade gnadenlos ausgemistet und besitze jetzt nur noch Teile, die ich liebe.
8. Sortiere sentimentale Dinge aus (eins nach dem anderen)
Für viele Menschen ist es sehr schwierig, sentimentale, also mit Erinnerungen und Gefühlen verknüpfte Dinge auszusortieren. Was mir dabei geholfen hat, ist langsam
und schrittweise vorzugehen. Sammle alle Gegenstände, die dir wichtig sind, an einen Ort und befasse Dich regelmässig damit. Nimm immer wieder mal ein paar Dinge in die Hand und achte auf deine
Gefühle. Spürst du dabei ausschließlich Freude und Verbundenheit oder kommen auch negative Gefühle in dir hoch, wie z.B. Bedauern, Schuldgefühle, Ärger, Wut, Stress oder negative Gedanken?
Letztere Gegenstände solltest Du gehen lassen. Wenn nicht beim ersten Mal, dann vielleicht beim zweiten oder dritten Durchgang. Versuche zu Beginn, zumindest 1 Gegenstand loszulassen. Sei
nachsichtig mit dir selbst und wiederhole diesen Prozess.
9. Entrümple dein Auto
Dies ist ein großartiges Anfängerprojekt, weil es nicht so überwältigend ist, wie das ganze Haus zu entrümpeln. Außerdem ist ein Großteil des Unrats im Auto
eigentlich Müll - es gibt also weniger emotionale Bindungen, über die man stolpern könnte.
10. Entrümple deinen Flurschrank
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass dein Flurschrank zu einer Abstellort für alle möglichen Dinge wird? Das kann eine Menge Stress verursachen, denn es macht es
schwer, das zu finden, was man braucht, wenn man es eilig hat und die Unordnung begrüßt einen schon beim Hereinkommen. Räume den Schrank komplett aus, entsorge, was nicht gebraucht wird, räume
weg, was nicht hinein gehört und räume dann den Rest wieder ein, wobei alles einen festen, sinnvollen Platz bekommt (arbeite am besten mit Boxen oder anderen Behältern).
Wenn du deinen gesamten Haushalt mit Hilfe von kleinen, überschaubaren Projekten entrümpeln möchtest, dann lege ich dir mein Praxis-Buch „Ordnungs-Quickies“ ans Herz.
Darin habe ich den gesamten Haushalt in Mini-Projekte, die sog. Ordnungs-Quickies zerlegt. Für jedes dieser Mini-Projekte gibt es eine genaue Schritt-für-Schritt Anleitung, die dich durch die Aufgabe hindurchführt. So kommt man effektiv und nachhaltig zum Ziel, besonders wenn man wenig Zeit zur Verfügung hat.
Es geht darum, ein ordentliches Zuhause zum Wohlfühlen zu schaffen, das einen nicht belastet und für das man sich nicht schämt, gefüllt mit Dingen, die man wirklich mag und nutzt und die man immer sofort findet, wenn man sie sucht.
DEN KOPF AUSMISTEN
Chaos im Kopf kann viele Formen haben, wie z. B. unrealistische Erwartungen (an uns selbst und andere), ständige Sorgen über unerledigte Aufgaben, sinnloses Grübeln und Gedankenkreisen oder Informationsüberflutung. Anders als den Krempel in unseren Schränken können wir es nicht sehen, aber es ist eine extrem lähmende Art von „Unordnung“, was bedeutet, dass es wichtig ist, daran zu arbeiten.
11. Miste deine Social Media Feeds aus
Viel geistiger Druck und Stress entsteht dadurch, dass man sich ständig mit anderen vergleicht, vor allem in den sozialen Medien. Oft merken wir das nicht einmal. Entrümple konsequent und bewusst deinen Feed, indem du allem entfolgst, was beim Scrollen unangenehme Gefühle in dir auslöst.
12. Lösche Apps von deinem Telefon
Viele Apps lenken uns ab, fressen unsere Zeit oder verführen uns dazu, Geld für Dinge auszugeben, die wir nicht brauchen. Miste rigoros aus, was Dir nicht guttut. Sortiere Deine übrigen Apps nach
Themengruppen in Ordner und verschiebe Ablenkungs- und Zeitfresser-Apps weg vom Startbildschirm.
13. Erstelle eine persönliche Gedanken-Ablage
Hier ist ein einfacher Hack, der dir helfen wird, deinen Kopf zu entrümpeln und klar zu denken: Erstelle eine Ablage für deine Gedanken. Dies ist ein zentraler Ort, an dem du alles notieren
kannst, was dir in den Sinn kommt, z. B. Anrufe, die du tätigen musst, Dinge, die du kaufen musst, Bücher, die du lesen willst, usw. Ich empfehle dir, dafür ein kleines Notizbuch (was Du immer
bei dir trägst) oder eine App für Notizen auf deinem Handy zu verwenden, damit du diese Infos jederzeit leicht abrufen kannst. Notieren alle Infos, um sie aus dem Kopf zu bekommen, und nimm dir
dann ein- oder zweimal am Tag kurz Zeit, um die Liste zu überprüfen, zu bearbeiten, zu bereinigen und zu organisieren. Dieser Schritt ist sehr wichtig – denn wenn du es dir nicht zur Gewohnheit
machst, deine Notizen täglich zu überprüfen, wird dein Verstand sie nicht loslassen können.
14. Verzeihe dir selbst, wenn du einen Fehler gemacht hast
Wenn man einen Fehler gemacht hat, fällt es einem oft schwer, loszulassen. Dein Geist kann dann in einer Endlosschleife von Gedanken darüber stecken bleiben, was Du anders oder besser hättest
machen sollen. Das ist psychisch anstrengend und es kann schwer sein, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Es ist nicht immer leicht, aber sich selbst zu verzeihen ist der Schlüssel zum
Weiterkommen. Übe dich in Selbstliebe und rede mit dir selbst wie mit einer guten Freundin. Lerne, was du aus dem Geschehenen lernen kannst, leiste Wiedergutmachung (wenn es sinnvoll ist) und gib
dir dann die Erlaubnis, mit deinem Leben weiterzumachen.
15. Akzeptiere deine Unvollkommenheit als Elternteil/Freundin/Partnerin/Geschäftsfrau
Machst du dir manchmal Vorwürfe, weil du keine "perfekte" Mutter oder Partnerin (oder wähle irgendeine andere Rolle in deinem Leben) bist?
Wenn ja, hier ist ein Tipp, der dir helfen wird, die Last deiner Erwartungen loszulassen. Nimm Stift und Papier zur Hand und schreibe drei Dinge auf (und nur drei!), die definieren, wie
Erfolg für dich als Mutter oder Partnerin (oder mit welcher Rolle du auch immer zu kämpfen hast) aussieht. Wenn du dann nächste Mal das Gefühl hast, nicht genug zu tun oder zu sein, schau auf
diese Liste und miss dich an deinen eigenen Maßstäben - und nicht an einer Illusion von Perfektion oder an von außen and dich herangetragenen Erwartungen.
DEN TERMINKALENDER AUSMISTEN
Deine Zeit ist wertvoll, also verschwende sie nicht mit Dingen, die nicht wichtig sind. Entrümple deinen Terminkalender und schaffe Platz für deine wichtigsten Projekte - oder lege einfach mal die Füße hoch und schau eine Weile zu, wie die Welt vorbeizieht.
16. Sage Verabredungen ab, auf die du dich nicht freust
Oft setzen wir uns selbst sehr unter Druck, dass wir an gesellschaftlichen oder „sozialen“ Verabredungen und Events teilnehmen müssen, und wir machen uns Sorgen, dass wir andere enttäuschen, wenn
wir absagen. Aber die Sache ist die: Wenn du Zeit brauchst, um sich auszuruhen oder neue Energie zu tanken, dann werden die Menschen, die dich lieben, das verstehen. Oder vielleicht auch nicht.
Letztendlich können wir nicht kontrollieren, was andere von uns erwarten oder über uns denken, aber wir können uns dafür entscheiden, dies nicht so wichtig zu nehmen, klare Grenzen zu setzen und
authentisch zu sein. Es ist in Ordnung, wenn du dich selbst an die erste Stelle setzt und auf deine Bedürfnisse hörst.
17. Bitte um Hilfe
Ich weiß, dass das nicht für jeden möglich ist, aber wenn du kannst, bitte um Hilfe (entweder kostenlos oder gegen Bezahlung). Es erfordert vielleicht Mut und wir müssen uns verletzlich zeigen,
aber das gilt für die meisten Dinge, die es wert sind, getan oder erlebt zu werden.
18. Schaffe Freiräume zwischen regelmäßigen Aufgaben
Du kannst deinen Terminkalender entrümpeln (und dir Zeit für dich selbst nehmen), indem du die Zeit zwischen den regelmäßigen Aufgaben verlängerst. Gibt es zum Beispiel tägliche Aufgaben, die du
stattdessen jeden zweiten Tag erledigen könntest? Experimentiere damit, Dinge seltener zu tun, und du wirst vielleicht überrascht sein, was du dabei entdeckst. Hierbei helfen dir meinen Wochenplaner-Vorlagen.
19. Entrümple deine To-Do-Liste(n)
Sei kritisch mit deiner Aufgabenliste und trenne die Prioritäten von Unwichtigen, indem du dir diese drei Fragen stellst:
• Für wen mache ich das?
• Was würde passieren, wenn ich das nicht täte?
• Was muss ich aufgeben oder vernachlässigen, um diese Sache zu erledigen?
Bestimme jeden Tag drei Prioritäten, die du auf jeden Fall erledigen willst und konzentriere dich ganz bewusst darauf, statt dich in weniger wichtigen Aufgaben zu verzetteln. Hierbei helfen dir
meine Tagesplaner-Vorlagen, denn darauf findest Du für jeden Tag ein Feld für die 3 wichtigsten To-Dos.
20. Plane Pausen verbindlich in deinen Alltag ein
Wenn du in deinem Tag Raum für Ruhe schaffen willst, dann musst du dies zu einer Priorität in deinem Leben machen. Reserviere dir feste Zeiten in deinem Kalender für Pausen und halte diese
kleinen Verabredungen mit dir selbst ein (so wie du eine Verabredung mit jemand anderem einhalten würdest, den du respektierst). Auch hierbei helfen dir meine Tagesplaner-Vorlagen, den darauf werden auch die Pausen jeden Tag fest eingetragen.
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DIE FEDERLEICHTE ORDNUNGS-CHALLENGE FÜR DAS GANZE JAHR
Du möchtest nicht dauernd überlegen müssen, was Du wann anpackst, sondern lieber regelmässig kleine, gut machbare Aufgaben gestellt
bekommen? Genau dafür habe ich einen Kalender erstellt. Darin gibt es für jeden Monat ein Kalenderblatt mit
täglichen motivierenden Mini-Aufgaben zum Ausdrucken und Abhaken.
Die perfekte Lösung für alle, die keine Zeit für grosse Aufräumaktionen haben, die nicht wissen wo und wie sie anfangen sollen und sich trotzdem sehnlichst ein ordentlicheres Zuhause wünschen.
Deine Küche ist eine Baustelle?
Dann mach mit bei der entspannten Küchen-Challenge und schaffe Ordnung in der Küche in 25 Tagen!
Das Ergebnis:
Endlich eine ordentliche Küche, die Spass macht!
HOL DIR DIE ORDNUNGS-QUICKIES!
In meinem Buch »zerlege« ich den gesamten Haushalt in kleine Häppchen, die »Ordnungs-Quickies«.
Für jedes dieser Mini-Projekte gibt es eine genaue Schritt-für-Schritt Anleitung, die Dich durch die Aufgabe hindurchführt. Du brauchst also nichts
weiter zu tun als Dir eine Aufgabe auszusuchen, einfach der Schritt für Schritt-Anleitung zu folgen und schwupps - schon erledigt.
Ich bin absolut überzeugt davon, dass dieses Buch eine grosse Hilfe dabei sein kann, gedankliche Hürden und Blockaden zu überwinden, den
inneren Schweinehund ruhigzustellen und sich endlich das persönliche Wohlfühlzuhause zu erschaffen.😊
Du benötigst Unterstützung beim Thema Ordnung und/oder Kleidung?
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Michaela (Sonntag, 01 Januar 2023 10:34)
Ich danke Dir für Deine tollen Ratschläge. Wie ich feststellen muss, bin ich in vielen Dingen schon gar nicht schlecht. Für den Rest bin ich immer wieder überfordert, wo fange ich an. Dafür habe ich mir den Zugang zu Deinen Listen und Deinen Kleiderschrank Kurs schon zugelegt. Leider bin ich krank und die Krankheit hat sich verschlimmert. Aber ich bleibe am Ball. Für den Star in neue Jahr habe ich mir vorgenommen, jeden Tag einen kleinen Schritt zu machen. Nur den Kurs muss ich bald machen �
Michaela (Sonntag, 01 Januar 2023 10:36)
Und natürlich wünsche ich Dir ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr �❤️
Dorea (Samstag, 24 August 2024 10:09)
Vielen lieben Dank für diese Tipps. Einige setze ich schon um. Andere folgen gerade. Als Transfrau in der Umwandlung stapeln sich Dinge an, wie Kleidung beider Geschlechter, da ich mich noch nicht getraue, mich von den männlichen Kleidungsstücken zu trennen. Und wie du schon gesagt hast, wir denken immer, man kann es irgendwann wieder brauchen.
Durch meine Uwandlung sehe ich die Dinge anders, Was vorher praktisch und möglichst meinen Status zeigen musste (grosser Fernseher, super leistungsstarker PC, Grosse Möbelstücke) hat sich zu wohnlichem Denken gewandelt. Räume müssen einladend wirken und Geborgenheit vermitteln. Daran arbeite ich. So wie an der Übersicht über die Dinge, die ich habe.
Ich bin gespannt, was geht, wenn ich alle deine Tipps umsetze, die ich noch nicht habe.
Ich wünsche dir einen gute Zeit. Bleibe gesund.