
Guter Stil ist kein Hexenwerk
So wirst du optisch zur Frau mit dem "gewissen Etwas"
Es gibt ja diese Frauen, die irgendwie immer gut angezogen aussehen. Wahrscheinlich kennst du auch mindestens eine, auf die das zutrifft. Diese Frauen die, auch wenn sie kein spektakuläres Outfit tragen oder nicht aufwendig zurecht gemacht sind, trotzdem immer einen guten optischen Eindruck hinterlassen. Selbst in Jeans und schlichtem T-Shirt sehen sie irgendwie schick und „stylish“ aus, während das bei anderen einfach nur „unfertig“, langweilig oder gar etwas ungepflegt wirkt.
Doch woran liegt das? Und was kannst du tun, damit es bei dir auch so wirkt? Meiner Erfahrung nach gibt es 6 Faktoren, die dabei entscheidend sind. Ich werde sie dir gleich der Reihe nach vorstellen.
Dieser Artikel ist übrigens die Antwort auf eine Reihe von Fragen, die mir von meinen Kundinnen beim Kleiderschrank-Makeover häufig gestellt werden. Alle Fragen haben damit zu tun, wie man ohne großen Aufwand „stylish“ aussieht und zu einer dieser mühelos gut angezogenen Frauen wird, die man auf der Strasse oder im Beruf/Freundeskreis oft bewundert und beneidet. Eines kann ich dir vorweg schon sagen: Es hat rein gar nichts mit dem Gewicht oder der Körperform zu tun.
Ich werde auch immer wieder nach einem konkreten Leitfaden gefragt, wie und wann man am besten die Ärmel krempeln, die Bluse schoppen, die Jeans krempeln oder Accessoires tragen sollte. Doch das
alles bringt dir nichts, wenn bei dir die Grundlagen, also „die Basics“, in Punkto Kleidung noch nicht stimmen.
Wenn ich einen Leitfaden für jede Art von Kleidungsstück erstellen würde, für jede Passform, jeden Stoff, jeden Stil, jede Körperform und die Millionen von Kombinationen, die man aus diesen
Dingen machen kann, würde er eine Million Seiten lang werden. Ich könnte niemals all diese Regeln aufschreiben, du könntest sie dir niemals alle merken.
Anstelle eines umfangreichen Schritt-für-Schritt-Regelwerks, das einem die Freude am Anziehen raubt, möchte ich nun über 6 grundlegende Dinge sprechen, die du tun kannst, um jeden Tag
ohne große Mühe gut gekleidet und gepflegt auszusehen.
1. TRAGE AUSSCHLIESSLICH KLEIDUNG, DIE DIR WIRKLICH GUT PASST
Es ist unmöglich, gut auszusehen, wenn einem die Kleidung nicht richtig passt. PUNKT.
Man denkt dabei oft spontan an zu enge Kleidung, und natürlich kommt das vor, aber nach meiner Erfahrung mit vielen Frauen aus dem wirklichen Leben
ist das überhaupt nicht der Fall.
Die meisten Frauen, mit denen ich gearbeitet habe, trugen zu große/zu weite Kleidung. Ich glaube, dafür gibt es eine Reihe von Gründen:
Erstens haben Frauen oft das Gefühl, sich in zu großer Kleidung verstecken zu müssen und sie glauben, dass dies in jedem Fall vorteilhafter und
schlanker aussieht. Damit müssen wir ein für alle Mal aufräumen, denn mit dem zusätzlichen Stoff tut man sich sehr oft keinen Gefallen. Er bewirkt meist genau das Gegenteil von dem, was man sich
erhofft. Man sieht durch das zusätzliche Volumen und die meist fehlende Proportionierung optisch größer/breiter/fülliger aus als man eigentlich ist.
Der zweite Grund, warum Frauen zu weite Kleidung tragen, ist, dass viele Unterschied zwischen "fit" und "fitted" nicht verstehen. Wir haben die
Vorstellung, dass Kleider, die passen, dicht am Körper anliegen müssen. Das stimmt nicht. Es kommt immer auf den Schnitt an. Neben figurbetonten Schnitten gibt es auch Schnitte, die lediglich
figurumspielend sind oder gewollt oversized. Die meisten Frauen nehmen grundsätzlich eine Nummer größer, wenn sie sich einen lockeren Fall wünschen. Wenn man eine Nummer größer wählt, erhält man
zwar den gewünschten lockeren Stoff, aber bei einem zu großen Oberteil sitzt dann beispielsweise die Schulter an der falschen Stelle, die Taille verrutscht, der Ausschnitt wirkt flatterig und die
Ärmel sind zu lang. Ein „Silhouettenproblem“ lässt sich nicht mit der Wahl einer größeren Größe beheben, sondern mit der Wahl des richtigen Schnittes. Man muss also die richtige Größe und den
richtigen Schnitt für die gewünschte Silhouette kaufen und darf nicht beides miteinander verwechseln.
Ein weiterer wichtiger Grund, warum Frauen nicht richtig passende Kleidung tragen, ist schlicht und einfach Faulheit. Tut mir leid, aber so ist es.
Wir haben keine Lust, etwas vom Schneider/der Schneiderin ändern zu lassen, das uns nicht zu 100 % perfekt von der Stange passt oder so lange zu suchen, bis wir etwas finden, dass uns wirklich
perfekt passt. Wir leben einfach damit.
Ständig sehe ich Ärmel, die zu lang sind, Hosen, die an den Knöcheln wahlweise unschön aufgeschoppt oder zu einer dicken Wurst gekrempelt sind oder Röcke/Kleider/Mäntel, die gemessen an der Körpergröße viel zu lang sind und obwohl diese Teile oft an sich schön sind, sehen sie an der jeweiligen Frau nie elegant, stylish und „gut angezogen“ aus. Wirklich schade, oder?
Du denkst jetzt vielleicht, dass das doch nur Kleinigkeiten sind, aber glaub mir: Das sind sie nicht. Mit einer zu langen oder zu kurzen Hose, zu langen Ärmeln oder einem schlecht sitzenden Oberteil kannst Du den Gesamteindruck eines Outfits wirklich komplett „versauen“. Oft weiß das ungeübte Auge gar nicht so genau woran es liegt, man schaut einfach in den Spiegel und denkt: Sieht irgendwie sch***** aus. Oder zumindest nicht so gut wie bei XY, wenn sie so etwas trägt.
Wer wirklich gut in seiner Kleidung aussehen will, sollte also unbedingt auf die richtige Grösse und Passform achten.

2. SORGE DAFÜR, DASS DEINE KLEIDUNG UND DEINE SCHUHE IN GUTEM ZUSTAND SIND
Das zweite, was du tun kannst, um gepflegter und damit besser auszusehen, ist gepflegte Kleidung (und Schuhe!) zu tragen. Ausgebleichte, ausgedehnte, fleckige, zerknitterte oder mit Fusseln oder Tierhaaren übersäte Kleidung sieht nicht gut aus.
Auch der Pflegezustand der Schuhe ist wichtig. Schmutzige, abgelatschte oder billig/schlecht verarbeitet aussehende Schuhe können das schönste Outfit komplett ruinieren.

3. BEZIEHE DEINE PERSÖNLICHKEIT IN DEINE OUTFITS MIT EIN
Das ist sooooo wichtig!
Kleidung kann uns Selbstsicherheit und Strahlkraft verleihen, für gute Laune sorgen und je nach Anlass die gewünschte Attitüde und Wirkung zaubern. Das funktioniert jedoch leider auch umgekehrt. Wenn wir uns unwohl fühlen in dem, was wir tragen, uns verkleidet oder unsicher fühlen, dann strahlen wir das auch aus.
Im Idealfall ist deine Kleidung der Ausdruck deiner Persönlichkeit in Textil. Was wir tragen (und wie wir es tragen), zeigt im besten Fall, wer wir sind, wer wir sein möchten – und wer nicht.
Im ungünstigsten Fall jedoch vermittelt Deine Kleidung Deinem Gegenüber ein falsches, unklares oder irreführendes Bild von Dir.
Wir wählen jeden Tag unser Outfit und transportieren damit, bewusst oder unbewusst, alle möglichen non-verbalen Botschaften und Eindrücke nach außen, OB WIR WOLLEN ODER NICHT.
Ein authentischer Look, in dem Du Dich rundum wohlfühlst und der zu Dir und Deinem Leben passt, gibt Dir Selbstsicherheit, verstärkt Deine Ausstrahlung und unterstreicht Deine Persönlichkeit, völlig egal, welche Kleidergrösse Du trägst und ob Du von Natur aus modebegeistert bist oder eben nicht.
WICHTIG: Dabei geht es nicht darum sich zu verkleiden, sondern Klarheit darüber zu haben, wer man ist und was einem gefällt und dies auch mit seiner Kleidung auszudrücken.
Guter Stil wird mühelos, wenn du nicht versuchst, jemand anderes zu sein oder dich wie jemand anderes zu kleiden, sondern wenn du dir die Erlaubnis gibst, das zu tragen, was du magst, und das zu mögen, was du trägst. Wenn die Kleidung etwas über die Frau aussagt, die sie trägt, wirkt der Look sofort edler und ausgefeilter.
Mache einen Test: Wirf einen Blick in deinen Kleiderschrank und frage dich, was jemand, der dich nicht kennt, allein durch einen Blick auf deine Garderobe über dich denken könnte. Und dann frage dich, ob dieser Eindruck, den deine Kleidung vermittelt, auch tatsächlich stimmt.
Wenn die Antwort "nein" lautet, dann ist es vielleicht an der Zeit, herauszufinden, was eigentlich dein authentischer Stil ist und was dir in Sachen Kleidung wirklich gefällt, und dann eine Garderobe zusammenzustellen, die dies wiederspiegelt.
Wenn Du dabei Hilfe brauchst, dann lege ich dir meinen Mini-Kurs „SCHRANK TRIFFT STIL“ ans Herz.
4. TRAGE KLEIDUNG, DIE DIR SCHMEICHELT
Der nächste Trick, um besser auszusehen, besteht darin, Kleidung zu tragen, die deinen persönlichen Merkmalen schmeichelt, d. h. deiner Körperform, deinen Proportionen und deiner Haut- und Haarfarbe.
Da dies eine Wissenschaft für sich ist, besonders was das Thema Farbe betrifft, und sich bei manchen Aspekten die Geister scheiden, werde ich in diesem Artikel nicht weiter in die Tiefe gehen,
denn das würde den Rahmen sprengen. Dafür gibt es unzählige Bücher, Modeblogs und natürlich die individuelle Beratung.
Mein Rat ist: Informiere dich, wie du deine persönlichen Lieblings-Merkmale betonen kannst und wie du weniger geliebte geschickt „kaschieren“ kannst.
Aber sei nicht zu besessen davon, es immer 100% „richtig“ machen zu müssen. Sonst geht schnell der Spaß-Faktor verloren.
Mein Tipp: Kenne die Regeln, aber beuge oder breche sie, wenn dir danach ist (besonders beim Thema Farbe).

5. ACHTE AUF DIE DETAILS
Ok, jetzt kommt der Teil, der viel Verwirrung stiftet, nämlich der letzte Schliff.
Stilistische Details wie Schmuck und Accessoires oder Techniken wie Krempeln, Raffen, Schoppen, Tucken oder Binden werten den gesamten Look auf.
Meine Kundinnen fragen mich oft Dinge wie „Soll ich mein Oberteil komplett einstecken oder halb einstecken? Soll ich meine Hose krempeln oder sie lang lassen? Soll ich meine Ärmel
hochkrempeln oder anschoppen? Soll ich den Kragen meines Blazers hochschlagen? Soll ich die Bluse hochgeschlossen tragen? Soll ich besser V- oder Rundhals-Ausschnitte tragen? Soll ich
sowohl Halskette als auch Ohrringe tragen, oder muss ich mich für das eine oder das andere entscheiden?“
Was ich interessant finde: Wenn ich dann zurückfrage: "Als du es probiert hast, was hat dir denn am besten gefallen?", lautet die Antwort in der Regel "Ich habe es noch nicht probiert".
Wenn man nach einer Antwort sucht, bevor man überhaupt etwas ausprobiert hat, sucht man wirklich nach einer Regel, damit man es richtig machen kann, und man wird sehr enttäuscht sein, wenn man
herausfindet, dass es keine universellen Regeln gibt und dass es meist kein eindeutiges Richtig oder Falsch gibt, wenn es um Stil geht.
Also: Immer erst ausprobieren und schauen, was dir gefällt, was sich gut anfühlt und was nicht.
Nun noch ein paar allgemeine Dinge, die man beachten sollte.
- Frage dich: Passt es zu dem Kleidungsstück oder dem Outfit? So macht es zum Beispiel wenig Sinn, die Ärmel einer rutschigen Seidenbluse oder eines Kleidungsstücks, über das du noch eine zweite Schicht trägst, zu krempeln, aber es kann im Falle eines Baumwollhemdes oder eines Pullovers sinnvoll sein, wenn du deine Uhr, deine Armbänder oder deine Handgelenke betonen möchtest (oder wenn Dir die Ärmel zu lang sind 😉)
- Frage dich: Ist das mein Stil? Was will ich mit meiner Kleidung ausdrücken? Klassische und schicke Ästhetik zeigt sich z.B. an geschlossenen Blazern oder Hemden und Blusen mit hochgeknöpftem Kragen. Wenn das der Look ist, auf den du stehst, ist das großartig! Wenn dein Look aber eher entspannt und lässig sein soll, dann macht das nicht so viel Sinn.
- Frage dich: Passt das zu meiner Körperform und meinen Proportionen? Was will ich betonen (z.B. die Taille oder die Beine) und was soll eher in den Hintergrund treten?
- Bei Accessoires und Schmuck gilt eigentlich (fast) immer, dass weniger mehr ist, weil der Look sonst schnell überladen wirkt und das Auge Mühe hat, einen Fixpunkt zu finden. Aber wenn es dir gut gefällt, fünf Ketten übereinander oder an jedem Finger einen Ring zu tragen, dann mache es! Das bist du!
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6. SEI MUTIG UND SELBSTBEWUSST
Selbstbewusstes Auftreten kompensiert so ziemlich jeden „Stilfehler“ ab, den du glaubst zu machen.
Diese Energie, die du ausstrahlst, wenn du dich in deinem Outfit wohlfühlst, wird von anderen sofort wahrgenommen und hinterlässt einen positiven Eindruck.
Wenn du also aus dem Haus gehst, egal, was du trägst und wie du es gestylt hast, steh dazu! Schultern zurück, Kopf hoch, aufrecht
gehen.
Viele Frauen scheuen sich davor, einen neuen Stil auszuprobieren oder das zu tragen, was ihnen wirklich gefällt, weil der innere Kritiker blökt: "Was werden
die anderen denken?"
Die Realität ist, dass die meisten anderen Leute gar nichts darüber denken. Sie sind in der Regel viel zu sehr mit ihrem eigenen Kram beschäftigt.
Aber wenn jemand wirklich darüber nachdenkt, denkt er/sie bei selbstbewusst getragenen Outfits meistens: "Sie sieht gut aus". Selbst wenn dein Stil nicht ihrem Stil entspricht, erkennen die
meisten Leute, wenn jemand einen eigenen Stil hat, und respektieren ihn/sie dafür. Und wenn nicht, dann ist das deren Problem, nicht deines.
Hör nicht auf, dich zurechtzumachen oder zu tragen, was dir gefällt, weil du Angst hast, dass man dich dafür verurteilt. Oder mit Hilfe eines Zitates
ausgedrückt: „Don’t dull your sparkle just because other people might call you sparkly.“ (Verliere nicht dein Funkeln, nur weil andere Leute dich funkelnd nennen könnten.)
Ich möchte dich dazu ermutigen, immer das zu tragen, was du liebst, auch wenn sich das zu Beginn evtl. ungewohnt anfühlt und vielleicht außerhalb deiner Komfortzone
liegt. Das Leben ist definitiv zu kurz für langweilige Outfits. Gehe durch den Tag, als ob dir die Welt gehört. Mal sehen, was die Leute sagen - ich wette, es wird dich überraschen!

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir weiter auf deinem Weg zur stilsicheren, immer gut gekleideten Frau mit dem „gewissen Etwas“.
Wie immer gilt: Wenn du mehrere „Baustellen“ hast, beginne zunächst mit einem Bereich und versuche nicht, alles auf einmal anzugehen. Wenn
dir ein Bereich besonders zusagt, beginne damit. Wenn dir alle Bereiche zusagen, beginne mit der Passform.
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Susanne Dirks (Freitag, 16 September 2022 11:49)
Das ist ein ganz toller, umfassender Beitrag zum Thema! Dankeschön!!!�